Na, wie geht's? ÜBER DIE KLEINEN UND GROSSEN FRAGEN DER GESUNDHEIT Krankenhaus Rummelsberg

Christian ist 36 Jahre alt und vor einigen Monaten im Urlaub vom Fahrrad gestürzt - und dann auch noch in Frankreich. Zu Hause in Deutschland ist er um einen chirurgischen Eingriff nicht herumgekommen. Jetzt hat er die Gelegenheit, seinen behandelnden Arzt noch einmal mit Fragen zu löchern: Wie groß ist das Risiko auf eine erneute Luxation? Was kann, darf und sollte ein Patient in den Wochen nach der OP machen – und was lieber nicht? Wir sprechen mit einem zertifizierten Schulterchirurgen, der tagtäglich mit solchen Instabilitäten und Schulterproblemen zu tun hat. Und dabei gehen wir auch der Frage nach, ob man sich die Schulter selber einrenken kann. Was ist dran an diesem Mythos?

Yvonne Jacoby ist Diakonin und Klinikseelsorgerin im Krankenhaus Rummelsberg. Sie erzählt uns, wie ihr Alltag in der Klinik aussieht, wieso QR-Codes für Segenssprüche eine gute Idee sind und warum sie immer etwas Schokopudding in der Handtasche hat.

Christiane hat die Diagnose „Multiple Sklerose“ schon vor mehr als 20 Jahren erhalten. Heute ist sie 40, seit mehr als fünf Jahren schubfrei und Mutter von zwei Kindern. Dr. med. Heimo Stamm, Leitender Oberarzt der Neurologie und MS-Ambulanz am Krankenhaus Rummelsberg, hat sie einen Teil ihres Wegs begleitet – und stellt sich heute ihren und unseren Fragen.

Dr. Lenz und sein Team sind für viele Patientinnen und Patienten die letzte Hoffnung – sie gehen immer dann ans Werk, wenn Prothesen unter schwierigen Bedingungen eingesetzt oder ausgetauscht werden müssen.

Carina ist Erzieherin in einer Kinderkrippe. Nach einem Skiunfall merkt sie schnell, dass etwas mit ihrem Knie nicht stimmt – wie ernst die Lage ist, erkennt sie jedoch erst später. Es ist nicht nur das Kreuzband gerissen... 

Susann sitzt seit 17 Jahren im Rollstuhl – und sie spricht mit uns über Ableismus, Vorurteile und den richtigen Umgang mit Menschen mit Behinderung.